Tennis ist ein Sport, der drei wesentliche Anforderungen an den Spieler stellt: Kraft, Ausdauer und Motorik. Ob Spitzensportler oder Freizeitspieler, jeder ist beim Spiel schnell in seinen jeweiligen Grenzbereichen unterwegs. Durch ein sinnvolles Kraft-, Ausdauer- und Techniktraining, können die Grenzen verschoben und Verletzungen vorgebeugt werden. Dennoch bleiben körperliche Belastungen, die zu folgenden spezifischen Problemen bei Tennisspielern führen können:
1. Blutblasen im Bereich der Fußsohle. Die Fußarbeit während dem Spiel lässt hohe Scherkräfte zwischen Fuß und Schuh entstehen, die sich besonders unter den Großzehen und dem Großzehengrundgelenk (Fußballen) auswirken.
2. Achillessehnenprobleme und Wadenzerrung (heftiges Zwicken in der Wade) sind typische Probleme die beim Aufschlag entstehen.
3. Häufiges Umknicken kann zu Bänderdehnungen und Bänderrissen führen und letztlich eine andauernde Sprunggelenksinstabilitäten zur Folge haben.
4. Schnelle Antritte und Brems-Stop-Bewegungen führen häufig zu schmerzhafen und langwierigen Zerrungen der hinteren Oberschenkelmuskulatur
5. Explosive Rotationsbewegungen auf haftendem Hallenboden führen nicht selten zu schmerzen im Knie („verdrehtes Knie”) oder gar zu Kreuzbandrissen
Durch ein geeignetes Training und Schulungen (z.B. Tennis-Akademie) können effiziente und schonende Bewegungen erlernt werden, die einen Teil der Risken zu vermeiden helfen. Dennoch bleibt auch bei top trainierten Spielern ein Verletzungsrisiko.
WIE KANN FOOTPOWER IHRE PROBLEME ALS TENNISSPIELER LÖSEN?
1. schmerzfreies Training und Spielen durch Beseitigung lästiger Blasen
2. gutes Bodenkontaktgefühl
3. Stabilität des Sprunggelenkkomplexes
